Während bei uns die kalte Jahreszeit Einzug hält, wird es in Neuseeland bereits wieder wärmer. Auf der grünen Doppelinsel im Südpazifik können sich die Hirsche auf endlosen Weiden bewegen und ernähren sich von frischen Frühlingsgräsern und Blättern. Ihre Lebensumstände und die Verarbeitung werden streng nach EU-Norm kontrolliert. All diese Faktoren tragen zur Premiumqualität des Fleisches bei, das fettärmer ist als Hähnchen, cholesterinärmer als Rind und proteinreicher als Lamm. Dank seines feinen Geschmacks kann es auch abseits traditioneller Wildküche vielfältig und modern kombiniert werden.
Hirschfleisch aus Neuseeland hat einen weiten Weg zurückgelegt, wenn es in Deutschland ankommt. Auf der Schiffsreise, die weitaus geringere CO²-Emissionen verursacht als ein Transport auf dem Luftweg, reift das frisch vakuumierte Fleisch zur Perfektion. Hirschfleisch ist generell ein sehr hochwertiges Nahrungsmittel: Es ist zart und mager, enthält wertvolle Mineralien wie Eisen und wenig Fett und Cholesterin. Profi- und Hobbyköche in Europa, die die besten Produkte aus aller Welt verwenden, schätzen das Fleisch aus Neuseeland für seine feine Aromatik, Zartheit und Qualität. Auf den Inseln im Südpazifik mit ihren endlosen Weidearealen wachsen die Hirsche ohne Stress und in natürlicher Umgebung auf. Sie stehen unter ständiger Kontrolle der Farmer und werden im Alter zwischen 12 und 18 Monaten und streng nach EU-Norm verarbeitet. Dank der ganzjährigen Verfügbarkeit kann Neuseelandhirsch mit zahlreichen verschiedenen Küchenstilen kombiniert werden. „Die Tiere leben in paradiesischen Landschaften. Ich wünschte, ich wäre auch ein Hirsch“, so Zwei-Sterne-Koch Karlheinz Hauser, der die Tiere und ihre Verarbeitung bereits vor Ort in Neuseeland kennengelernt hat.
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